ERASMUS+ -Projekt 2024/2025

Das European Return & Migration Network fördert die innereuropäische Mobilität und den Abbau von Barrieren der Freizügigkeit. Durch den Austausch von Best Practices und die Entwicklung transnationaler Netzwerke stärkt das Projekt die Zusammenarbeit europäischer Organisationen und setzt sich für Vielfalt und Inklusion ein
Drei Frauen sitzen mit Laptops und Notebooks an einem Tisch und unterhalten sich in einer Büroumgebung.

European Return & Migration Network: Förderung der intraeuropäischen Mobilität und Überwindung von Barrieren der Freizügigkeit

Ziele und Fokus

Innereuropäische Mobilität und das Recht auf Freizügigkeit sind wichtige Themen der Europäischen Union. Gemeinsam mit anderen europäischen Organisation, die Menschen mit geringen Chancen und Diasporagruppen unterstützen, können wir diese Rechte fördern und verteidigen.

In einem umfassenden Lernprozess erlangen die Teilnehmenden wertvolles Wissen über die Chancen und Herausforderungen der Freizügigkeit in Europa. Entscheiden dafür sind die Identifizierung relevanter Narrative sowie Ressourcen und Fördermittel. Fekte

Best Practices

Ein zentrales Anliegen des Projektes ist es, Best Practices und Unterstützungsmodelle zu entwickeln. Das erreichen wir durch die Vernetzung von europäischen Organisationen, die mobile Europäer unterstützen. Starke Netzwerke ermöglichen gemeinsames Lernen und Erfahrungsaustausch und erhöhen die Sichtbarkeit und den Einfluss der beteiligten Organisationen.

Ergebnisse und Effekte

Positive Effekte erwarten wir dadurch, dass die Teilnehmenden ihr Wissen und interkulturelle Kompetenzen erweitern und innereuropäische Kooperationen innerhalb ihrer Organisationen vorantreiben. Wir sehen den Austausch untereinander als entscheidenden Faktor für den Erfolg des Projektes.

Zielgruppen, Inklusion und Vielfalt

Dieses Projekt richtet sich insbesondere an Freiwillige und Mitarbeitende von Organisationen, die europäische Bürger:innen in Mobilitätsfragen unterstützen. Damit sind auch Ratsuchende im Fokus, die mit unzureichenden Information und der Nichtanerkennung ausländischer Qualifikationen konfrontiert sind. Alle Beteiligten setzen sich dafür ein, Barrieren abzubauen, die durch kulturelle, soziale und wirtschaftliche Unterschiede entstehen. Damit fördert das Projekt gezielt Vielfalt und Inklusion in Europa.

Förderung transnationaler Netzwerkbildung

Transnationale Netzwerke helfen, Beratungs- und Unterstützungsleistungen zu verbessern und vertiefen das Verständnis für die Herausforderungen der europäischen Mobilität. Gemeinsam können wir diese Herausforderungen identifizieren , innovative Lösungen entwickeln und ein nachhaltiges Netzwerk schaffen.

Zusammenfassung

Der kooperative Ansatz unseres Projektes wird die Fähigkeit des teilnehmenden Organisationen stärken, Menschen effektiv und inklusiv bei der Ausübung ihrer Rechte zu unterstützen und damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Freizügigkeit in Europa leisten.